Tai Chi Chuan

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Zhang-Sanfeng

 

Tai Chi Chuan ist eine alte Kampfkunst aus China. Sie zählt zu den so genannten sanften, weichen oder auch inneren Kampfkünsten. Der Ursprung dieser Kunst liegt im Nebel der Vergangenheit. Als sein legendärer Begründer gilt der Taoist Zhang San Feng, der im 13. Jahrhundert in den Wudang-Bergen gelebt haben soll.

Historisch belegbar wird Tai Chi Chuan als Familienstil von Chen Wang Ting im 17. Jahrhundert genannt. Von dieser Familie lernte Yang Lu Chan (1799 – 1872) die Kampfkunst,passte sie seinen Bedürfnissen an und begründete später den Yang – Stil. Der Enkel des Begründers, Yang Cheng Fu, verlangsamte die Bewegungen seines Großvaters, legte eine lange Form in drei Teilen fest und unterrichtete erstmals im größeren Stil öffentlich. Seit dieser Zeit verbreitete sich der Yang Stil relativ schnell in China und ist außerhalb Chinas das am meisten praktizierte Tai Chi Chuan.

 

 

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In dieser Tradition unterrichten auch Sifu Klaus Schulz und Si-Hing Klaus Ebner aus Bonn. Sie haben zuerst bei diversen Lehrern gelernt , bis sie auf Master Brian Jones und sein Kun Tao Tai Chi Chuan gestoßen sind.

In der Bonner Schule wird heute sowohl der Gesundheitsaspekt wie auch die Kampfkunst gepflegt.

 

 

 

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Die Gesundheit wird vor allem in der speziellen „Vier-Himmelsrichtungen-Kurzform“ Si Fang Wei, der Langform und deren diverse Vertiefungen angesprochen.

Die Kampfkunst wird durch Trainingsformen wie Tui Shou, Ta Lu, San Shou und Selbstverteidigungsanwendungen geübt.

Weiterhin werden traditionelle Waffen des Tai Chi Chuan unterrichtet.

 

 

 

 

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